Bildgestaltung per Texturen

Mit Photoshop ist es möglich, Texturen auf Fotos zu übertragen. Dadurch können beeindruckende Effekte erzielt werden.

Der Begriff „Textur“ leitet sich aus dem lateinischen Wort „Textura“ für Gewebe bzw. gewebtes Material ab. Wir wollen nicht nur Gewebe betrachten, sondern die unterschiedlichsten Strukturen, mit welchen wir Fotos überlagern können.

Motive wie zum Beispiel Holz, Rost, Steine oder Sand können als Texturen fotografiert werden und für die Bildbearbeitung genutzt werden. Insbesondere bei Stillleben und in der Peoplefotografie findet sich die Verwendung von Texturen in letzter Zeit sehr häufig.

Während eines FOTO-ECKE-Abends tauschten wir unsere Erfahrungen zur Bildgestaltung mittels Texturen aus. Die Ergebnisse sind einem Foliensatz zusammengefasst (–> hier klicken) und weisen folgende Schwerpunkte auf:

  • Grundmerkmale von Texturen
  • Sichtung mitgebrachter Bilder
  • Warum setzen wir Texturen ein ?
  • Woher bekomme ich Textur-Dateien ?
  • Nutzung von Texturen in Photoshop

Dabei ging es um Bilder mit künstlerischer Anmutung.

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