Geschwindigkeit, Schnell und Langsam auf Fotos sind wichtige Konzepte in der Fotografie, die sich auf die Bewegung in einem Bild beziehen.
Wenn es um Geschwindigkeit geht, kann diese entweder eingefroren oder verschwommen dargestellt werden. Wenn man eine schnelle Bewegung einfriert, kann dies dazu führen, dass das Bild scharf und klar aussieht. Zum Beispiel kann man bei der Fotografie von schnell fliegenden Vögeln eine kurze Verschlusszeit verwenden, um ihre Flügel in der Luft einzufrieren. Auf der anderen Seite kann die Verwendung einer längeren Verschlusszeit dazu führen, dass sich die Bewegung im Bild verschwimmt. Diese Technik kann verwendet werden, um beispielsweise fließendes Wasser in einem Fluss darzustellen, wodurch das Bild eine weiche und glatte Wirkung erhält.
Schnell
Schnelle Bewegungen können auch dazu führen, dass das Bild einen Eindruck von Bewegung vermittelt. Zum Beispiel kann die Verwendung einer kurzen Verschlusszeit, um ein Auto auf einer Rennstrecke zu fotografieren, dazu führen, dass das Bild den Eindruck von Geschwindigkeit vermittelt. Auf der anderen Seite kann die Verwendung einer längeren Verschlusszeit dazu führen, dass das Auto verschwommen erscheint, was dem Bild eine zusätzliche Bewegungsdynamik verleiht.
Langsam
Langsame Bewegungen hingegen können dazu führen, dass das Bild eine gewisse Ruhe ausstrahlt. Zum Beispiel kann die Verwendung einer längeren Verschlusszeit bei der Fotografie von Wolken dazu führen, dass sie in den Himmel hineinfließen und das Bild eine gewisse Gelassenheit ausstrahlt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Geschwindigkeit, Schnell und Langsam auf Fotos wichtige Konzepte sind, die dazu beitragen können, die Bewegung im Bild zu betonen und die Wirkung des Fotos zu verstärken. Es gibt keine richtige oder falsche Art, sie zu verwenden, sondern es hängt alles davon ab, welche Stimmung man im Bild erzeugen möchte und welches Gefühl man vermitteln möchte.
Bildergalerie mit allen bislang bereitgestellten Bildbeiträgen
Diese Galerie wird nun zur Sternenvergabe zur Auswahl des persönlichen Besten Drittels benutzt (man kann seine eigenen Bilder nicht bewerten).
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jeweils ein Kommentar
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für mindestens 2 Bilder, die einem am wenigsten gefallen, zu beschreiben,
was Ihr anders machen würdet. Bei der Ausarbeitung eines Kommentars sollte man immer die bekannten 4 IRIS-Kriterien im Hinterkopf haben - also ausgehend von markanten Bildelementen die Bildaussage/-idee, emotionale Wirkung, Gestaltung und technische Qualität beurteilen.
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