Zum Projekt
In Zeiten, in denen egozentrisches Verhalten und respektloser Umgang mit anderen immer stärker werden, sollten Fotograf*innen in ihren Bildern nicht nur die Ästhetik in den Vordergrund stellen. Als Staatsbürger sollten wir uns auch engagiert für Demokratie einsetzen und uns gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und anderer „ismen“ verwahren.
Als der Bayerische Rundfunk uns fragte, ob wir uns an seinem Erinnerungsprojekt „Rückkehr der Namen“ als Fotograf*innen beteiligen, haben wir ohne großes Zögern zugesagt. Die Projektinhalte sind unter folgendem Link zu finden:
BR Erinnerungsprojekt: Die Rückkehr der Namen | BR.de
Eindrücke vom Informationsabend zu „Rückkehr der Namen“
Am Donnerstag, den 20. März, hat ein Team von uns, bestehend aus Christoph Keil, Erika Müller, Fritz Kramer und Robert Müller, eine Informationsveranstaltung fotografisch dokumentiert. Unsere fotografischen Eindrücke hat der Bayerische Rundfunk unter folgendem Link veröffentlicht:
Die komplette Veranstaltung zeigt der Bayerische Rundfunk per Streaming:
Rückkehr der Namen: Infoveranstaltung zum Erinnerungsprojekt | BR Fernsehen | Fernsehen | BR.de
Großer Projekttag am 11. April, ab 15:00 Uhr
Der Schwerpunkt unserer Aktionen sind Fotos von den Veranstaltungen am 11. April
15:00 Uhr Rückkehr der Namen – Information und Austausch
17:00 Uhr Königsplatz – Beginn des „Weges der Erinnerung“
17:30 Uhr „Weg der Erinnerung“ – gemeinsamer Marsch
18:00 Uhr Odeonsplatz – Abschlussveranstaltung
Siehe
Rückkehr der Namen – Unsere Bildbeiträge | Camera-Club Markt Schwaben (ccms.de)
und