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Bilder-Galerie für Hochladen der Bilder bis 7.Mai | Kommentare zu einzelnen Bilder für Feedback geben 8. bis 15. Mai |
Kommentare zum Thema allgemein |
Reiz des Experimentierens
Farbe in Schwarz-Weiß-Bilder (Selective Colouring) zu bringen, passiert hauptsächlich während der Bildbearbeitung. Wir wollen diese Bearbeitungsechnik nicht der Technik willen einsetzen, sondern vielmehr ausloten, wie sie sich zur Steigerung von Bildaussagen und emotionaler Wirkung einsetzen lässt.
Folgende Aspekte wollen wir vertiefen:
- Selektives Einfärben (Selective Colouring, oft auch fälschlicherweise als Color Key bezeichnet): In einem Farbbild werden ein oder mehrere Farben ausgewählt und in Schwarz-Weiß umgewandelt, während die restliche(n) Farbe(n) erhalten bleiben / bleibt.
- Kolorieren: In einem Schwarz-Weiß-Bild werden Farben aufgetragen, damit der Eindruck eines Farbbildes entsteht.
- Tonen: Schwarz-Weiß-Foto wird mit einer Farbe eingefärbt
- 2-Ebenen-Technik: Zu einem Farbbild legt man eine zweite Ebene mit dem in Schwarz-Weiß umgewandelten Bild an. Per Ebenen-Maske werden die Stellen freigelegt, an denen das Farbbild durchscheint. Ein Tool dafür ist zum Beispiel Photoshop; siehe etwa https://www.pixelwo.de/colorkey-fotos/ .
- Entsättigung ausgewählter Farben: Alle nicht gewünschten Farben werden total entsättigt, sodass sie Schwarz-Weiß werden. Eventuelle störende Stellen werden mit Hilfe eines Korrekturpinsels entsättigt. Ein Tool dafür wäre etwa Lightroom (,aber natürlich auch Photoshop); siehe etwa https://tinos-fotoblog.de/lightroom/colorkey-in-lightroom/ .
- In-Kamera-Farbauswahl: Es gibt digitale Kameras, die bereits bei der Aufnahme die Farbe selektieren lassen. .
- Motiv in S/W lässt keinen Rückschluss auf die Ursprungsfarben mehr zu.
- Komposition in S/W kann nicht mehr durch Farbe gestört werden.
- Formensprache im Bild funktioniert klar und deutlich nur über Helligkeitskontraste (SW-Bild lebt ja von Helligkeitabstufungen)
- Element(e) sind vorhanden, welche sinnvoll Farbe aufnehmen können (Laternen, Fenster, Scheinwerfer, Kameras o.ä.) (Anmerkung) oder sollen als Element zur Betonung der Bildaussage
- Das Farbelement darf niemals mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen als das Hauptmotiv.
- Die Farbe muss der Atmosphäre des Bildes dienlich sein.
- Das Farbelement erweitert das Bild um eine neue Geschichte.
- Das Farbelement dient als kompositorischer Ausgleichspunkt oder verbindet wichtige Bildelemente. .
.
Bildergalerie
Es sollten nur bis maximal 5 Bilder pro Autor*in auf unsere Club-Web-Seite hoch geladen werden.
Bitte unbedingt Konventionen für Dateinamen und Bildtitel beachten !!
Der Dateiname sollte unbedingt den Bildtitel enthalten.
Das Dateiformat muss jpeg sein, wobei die längere Bildkante nicht 1920 Pixel (Full HD) übersteigen darf.
Bei der Erfassung eines Bildes sind zudem in der Regel Merkmale einer Kategorie anzugeben, welche eine erste Orientierung und Gruppierung ermöglichen. Mehrere Kategorie-Merkmale können aus Tool-Gründen leider nicht ausgewählt werden. Oft wäre in einem Bild aber mehr als 1 Merkmal zutreffend, dann ist ein Schwerpunktmerkmal auszuwählen.
Zusatzschlagwort, Titel und Zusatzinformation liefern für den Betrachter weitere Information und könnten auch für die Suche unter den Bilder genutzt werden.
Probiert die Wirkung folgender Icons aus, sie helfen die Bilder größer darzustellen:
Folgendes Bild skizziert grob die Bedienung:
Im Sinne einer aktiven Feedback-Kultur kennen wir 3 Schritte bei der Bewertung der eingereichten Bilder:
- Schritt 1: Minimum an Feedback
Jede(r) bestimmt sein persönliches Bestes Drittel von den Bildern der Galerie und gibt jedem Bild seines persönlichen Besten Drittels jeweils einen Stern.
Dies ist aus folgenden Gründen gerechtfertigt:
a.) Wer von uns Bilder in der Galerie einstellt, will das Bild zeigen und Feedback dafür erhalten.
Deshalb ist es nur fair, wenn wir anderen zumindest ein Minimum an Feedback geben (= Stern / kein Stern).
Ein Stern sagt, das Bild gefällt mir sehr gut (ein Like). Der Aufwand dürfte insgesamt in einer halben Stunde erledigt sein. Also der Aufwand kann kein Argument gegen eine Sterne-Runde sein.
b.) Mit der Sternenvergabe trainieren wir unser persönliches Urteilsvermögen.
c.) Der Webmaster bekommt so die Information, welche Bilder besonders gefallen und aufgrund ihrer Qualität auf unserer Web-Seite publiziert werden könnten. Die beiden schlechteren Drittel kann man dann auch auf einer abgestimmten Basis und nicht nach persönlichem Gusto wieder löschen. Wir wollen Speicherplatz sparen und uns nach außen mit dem besten Material präsentieren. - Schritt 2: Kommentare als tiefergehendes Feedback
Nicht jeder muss zu jedem Bild per Kommentar ein schriftliches Feedback geben. Aber wünschenswert ist,
jeweils ein Kommentar
für mindestens 2 Bilder, die einem am besten gefallen, zu schreiben, was
besonders gefällt,
für mindestens 2 Bilder, die einem am wenigsten gefallen, zu beschreiben,
was Ihr anders machen würdet. Bei der Ausarbeitung eines Kommentars sollte man immer die bekannten 4 IRIS-Kriterien im Hinterkopf haben - also ausgehend von markanten Bildelementen die Bildaussage/-idee, emotionale Wirkung, Gestaltung und technische Qualität beurteilen. - Schritt 3 (wahlweise): Videokonferenz
Es wäre schön, wenn noch offene Anliegen oder Fragen zum Galerie-Thema in einer Videokonferenz besprochen werden, wo statt Text per Gespräch kommuniziert wird. Bitte per E-Mail an die Vorstandschaft den Wunsch äußern.
Die Bildbewertung wurde am 15 Mai 2020 abgeschlossen. Die Galerie enthält ab diesem Zeitpunkt nur noch das beste Drittel der zur Diskussion gestellten Bilder.
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Hallo Günther,
es ist ja nicht so, dass ich mich nicht mehr aktiv beteiligen möchte. Aber es gibt für mich mehrere „Baustellen“, die ich bedienen muss. Und da ist es ziemlich zeitaufwändig, mich mit den zahlreichen Bildern anständig zu befassen. Und wenn ich sehe (hatte mir gerade den gesamten Umfang angeschaut), dass ein Großteil guter Bilder GAR KEINEN KOMMENTAR bekommen haben, dafür andere aber so was von gegensätzlichen Meinungen ……….., da sträuben sich einem die Haare! Im Grunde genommen, sind es einfach zu viele Bilder – wenn man es reduzieren würde, wäre es einfacher. Und wenn ich schon kommentiere, dann richtig und vollständig. Und das ist mir (bei diesmal 52 Bilder) einfach zu viel. Außerdem kennst Du meine Meinung, dass ich nicht alles im Internet haben möchte. Das möchte ich selbst entscheiden können – und dies funktioniert ja hier nicht! Aber der größte Faktor sind eigentlich andere z.T. ehrenamtliche Tätigkeiten die neben einem etwas größeren Grundstück mich sehr viel Zeit kosten. Noch etwas: Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag.
Eigentlich wollte ich schon Bilder hochladen, bis ich mitbekam, dass es keine interne Sache ist. Da habe ich sofort damit aufgehört. Ich habe keine Lust, dass meine Bilder einfach so aus lauter Langeweile (habe genug wichtigere Dinge zu tun, als mich nur mit Fotos zu befassen) ins Netz gestellt werden. Übrigens – einige der Aufnahmen sind wirklich gut. Ein Großteil jedoch kann man getrost in die Tonne geben, um es mal direkt auszusprechen. Da fehlt mir der Sinn der Gestaltung. Aber das ist meine Meinung und Geschmäcker sind halt verschieden. Ich denke jedoch, dass ich im Laufe der letzten 40 Jahre schon oft genug bewiesen habe, dass ich schon ein wenig davon verstehe. Das nur für die Mitglieder, die mich weniger kennen, weil ich mich die letzten doch schon sehr zurückgehalten habe. Aber das hat andere Gründe, die ich so nicht weiter geben möchte!
Lieber Jürgen, wir machen das Ganze nicht aus Langeweile, sondern weil wir uns von Corona nicht unser Hobby vermiesen lassen. Deine Klubkolleginnen und -kollegen haben die Form der digitalen Bilddiskussion – wie aus den hochgeladenen Bilder ersichtlich – positiv aufgenommen. Schade, dass Du Dich nicht mehr aktiv beteiligst mit gezielten Beiträgen bzw. Feedback und vergessen hast, wie man Kommentare konstruktiv einbringt.