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Bilder-Galerie für Hochladen der Bilder bis 09. Mai; 22:00 Uhr | Sternenvergabe bestes Drittel zur Straffung Clubabend 12. Mai; 12:00 Uhr |
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Die Schönheit und Vielfalt der Natur
Das Faszinierende am Fotografieren von Pflanzen und Pilzen ist die Schönheit und Vielfalt der Natur, die sich in diesen Lebewesen widerspiegelt. Jede Pflanze und jeder Pilz hat seine eigene Form, Farbe, Textur und Struktur, die es dem Fotografen ermöglichen, die Schönheit und Einzigartigkeit jedes einzelnen Motivs einzufangen.
Als Pflanzen werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben. Pilze und Bakterien, die früher auch als zum Pflanzenreich gehörig betrachtet wurden, werden heute nicht mehr zu den Pflanzen gerechnet.
Es gibt unzählige Arten von Pflanzen. Die gängigsten sind
Blumen
Büsche und Bäume
Gemüse, Kräuter
Unkraut
Giftpflanze
Heilpflanze
Küchenpflanze
Kulturpflanze
Zierpflanze
Topfpflanze
Kübelpflanze
Wasserpflanze
Zimmerpflanze
Zwiebelpflanze
Hinweise
Beim Fotografieren von Pflanzen und Pilzen wäre insbesondere Folgendes zu beachten:
Beim Fotografieren sollte man besonders auf die Lichtverhältnisse achten, da sie einen großen Einfluss auf das Endergebnis haben können. Das ideale Licht für die Pflanzen- und Pilzfotografie ist in der Regel diffuses Licht, da es sanfte Schatten und Kontraste erzeugt und die natürliche Schönheit der Motive betont.
Eine neblige Landschaft kann bei der Pflanzen- und Pilzfotografie besonders reizvoll sein. Nebel schafft eine einzigartige, mysteriöse Atmosphäre, die das Motiv interessanter und faszinierender machen kann. Der Nebel kann auch das Licht diffus machen und so weichere Schatten erzeugen, was wiederum zu einer sanfteren Stimmung beitragen kann.
Der Nebel kann dazu beitragen, den Kontrast zwischen den Farben der Pflanzen oder Pilze und ihrer Umgebung zu erhöhen. Da der Nebel die Sichtbarkeit verringert, können die fokussierten Motive deutlicher hervorstechen.
Ein weiterer interessanter Seiteneffekt von Nebel ist die erhöhte Luftfeuchtigkeit, die sich z. B. auf den Blättern und Pilzkappen kondensieren kann. Dies kann zu einer auffälligeren Struktur und Farben der Pflanzen und Pilze führen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Wahl der Perspektive und des Blickwinkels. Durch das Experimentieren mit verschiedenen Perspektiven kann ein Fotograf ein und dasselbe Motiv auf unterschiedliche Weise darstellen und ihm so eine neue Bedeutung verleihen.
Oft ist es lohnend das Motiv auf dessen „Augenhöhe“ abzulichten, um eine so eine ungewöhnliche Perspektive zu ermöglichen. Das Experimentieren mit verringertem Motivabstand (alternativ auch durch die Wahl einer längeren Brennweite) ermöglicht interessante Details eines Pflanzen- und Pilzmotivs herauszuarbeiten, die dem „normalen“ Betrachter in der Regel verborgen bleibt.
Das Bokeh ist ein wichtiger Aspekt bei der Pflanzen- und Pilzfotografie, da es dazu beitragen kann, das Motiv hervorzuheben und von seinem Hintergrund abzuheben. Ein Bokeh entsteht durch die Verwendung einer großen Blende, die eine geringe Schärfentiefe erzeugt, und kann ein Foto weicher und ästhetisch ansprechender wirken lassen.
Die Wahl des Motivhintergrunds spielt dabei eine wichtige Rolle, um der scharf abgebildete Pflanze oder dem Pilz einen weichen idealerweise farblich passenden Rahmen zu geben. Auch hier gilt es mit der Perspektive zu experimentieren, bis die ideale Gesamtkomposition gefunden wurde.
Ein Stativ ist bei der Aufnahme von Pflanzen und Pilzen kein Muss, kann aber in verschiedenen Situationen sinnvoll sein. Hier sind einige Beispiele:
a. Bei schlechten Lichtverhältnissen: In Situationen, in denen das Licht schwach ist oder das Motiv sehr dunkel, kann ein Stativ dazu beitragen, die Kamera ruhig zu halten und eine längere Belichtungszeit zu ermöglichen, ohne dass das Bild verwackelt wird. Dies kann dazu beitragen, ein scharfes und klares Bild zu erzeugen.
b. Bei Makroaufnahmen: Makroaufnahmen erfordern oft eine sehr geringe Schärfentiefe und eine präzise Fokussierung auf das Motiv. Ein Stativ kann dazu beitragen, dass die Kamera absolut stillsteht, um eine scharfe und klare Fokussierung zu gewährleisten.
c. Bei der Verwendung von Teleobjektiven: Teleobjektive können sehr schwer sein und das Fotografieren aus der Hand erschweren. Ein Stativ kann dazu beitragen, das Gewicht der Kamera und des Objektivs zu entlasten und das Fotografieren aus einer stabilen Position zu ermöglichen.
d. Bei längeren Belichtungszeiten: Wenn Sie eine längere Belichtungszeit verwenden, um beispielsweise eine Bewegungsunschärfe oder ein fließendes Wasser zu erzeugen, kann ein Stativ dazu beitragen, dass die Kamera absolut stillsteht und das Bild nicht verwackelt wird.
e. Bei der Fotografie „auf Augenhöhe“ eines bodennahen Motivs, wenn man sich nicht selber auf den Boden legen will.
Bildergalerie mit allen bislang bereitgestellten Bildbeiträgen
Diese Galerie wird nun zur Sternenvergabe zur Auswahl des persönlichen Besten Drittels benutzt (man kann seine eigenen Bilder nicht bewerten).
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Zusatzschlagwort, Titel und Zusatzinformation liefern für den Betrachter weitere Information und könnten auch für die Suche unter den Bilder genutzt werden.
Probiert die Wirkung folgender Icons aus, sie helfen die Bilder größer darzustellen:
Folgendes Bild skizziert grob die Bedienung:
Im Sinne einer aktiven Feedback-Kultur kennen wir 3 Schritte bei der Bewertung der eingereichten Bilder:
- Schritt 1: Minimum an Feedback
Jede(r) bestimmt sein persönliches Bestes Drittel von den Bildern der Galerie und gibt jedem Bild seines persönlichen Besten Drittels jeweils einen Stern.
Dies ist aus folgenden Gründen gerechtfertigt:
a.) Wer von uns Bilder in der Galerie einstellt, will das Bild zeigen und Feedback dafür erhalten.
Deshalb ist es nur fair, wenn wir anderen zumindest ein Minimum an Feedback geben (= Stern / kein Stern).
Ein Stern sagt, das Bild gefällt mir sehr gut (ein Like). Der Aufwand dürfte insgesamt in einer halben Stunde erledigt sein. Also der Aufwand kann kein Argument gegen eine Sterne-Runde sein.
b.) Mit der Sternenvergabe trainieren wir unser persönliches Urteilsvermögen.
c.) Der Webmaster bekommt so die Information, welche Bilder besonders gefallen und aufgrund ihrer Qualität auf unserer Web-Seite publiziert werden könnten. Die beiden schlechteren Drittel kann man dann auch auf einer abgestimmten Basis und nicht nach persönlichem Gusto wieder löschen. Wir wollen Speicherplatz sparen und uns nach außen mit dem besten Material präsentieren. - Schritt 2: Kommentare als tiefergehendes Feedback
Nicht jeder muss zu jedem Bild per Kommentar ein schriftliches Feedback geben. Aber wünschenswert ist,
jeweils ein Kommentar
für mindestens 2 Bilder, die einem am besten gefallen, zu schreiben, was
besonders gefällt,
für mindestens 2 Bilder, die einem am wenigsten gefallen, zu beschreiben,
was Ihr anders machen würdet. Bei der Ausarbeitung eines Kommentars sollte man immer die bekannten 4 IRIS-Kriterien im Hinterkopf haben - also ausgehend von markanten Bildelementen die Bildaussage/-idee, emotionale Wirkung, Gestaltung und technische Qualität beurteilen. - Schritt 3 (wahlweise): Videokonferenz
Es wäre schön, wenn noch offene Anliegen oder Fragen zum Galerie-Thema in einer Videokonferenz besprochen werden, wo statt Text per Gespräch kommuniziert wird. Bitte per E-Mail an die Vorstandschaft den Wunsch äußern.
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