Schnellzugriff zu
Bilder-Galerie für Hochladen der Bilder bis 04. Oktober; 22:00 Uhr | Sternenvergabe bestes Drittel zur Straffung Clubabend 07. Oktober; 12:00 Uhr |
Kommentare zum Thema allgemein |
Kontrast ist mehr als ein starker, ins Auge springender Gegensatz bzw. Unterschied in der Helligkeit der hellen und dunklen Partien eines Bildes.
Kontrast – Allgemeine Bedeutung
Rein wörtlich genommen bedeutet Kontrast nichts anderes als Unterschied.
Begriff kommt von contrastare = „entgegenstehen“
Dies ist zusammengesetzt aus dem lateinischen Präfix contra = „gegen“ und dem lateinischen Verb stare = „stehen“
Also: Starker, ins Auge springender Gegensatz
z.B. der Kontrast zwischen Alt und Neu, Hell und Dunkel
Überblick über Kontrast-Arten in der Fotografie
- Konzeptioneller Kontrast – Inhaltlich gegensätzliche Bildelemente (Beispiel: elegant-rustikal, alt-neu, hübsch-hässlich, fröhlich-traurig, männlich-weiblich)
- Formkontrast (Beispiel: groß-klein, Fläche-Körper)
- Farbkontrast (Beispiel: hell – dunkel; rot – grün)
Anregungen zur Kontrastgestaltung
Für die Motivauswahl und Bildgestaltung sollen folgende Überlegungen helfen:
Kontrast hilft dir dabei, die Aussage deines Bildes zu beeinflussen oder besonders deutlich zu machen. Welche Emotionen möchtest du beim Betrachter auslösen?
Bilder mit hohem Kontrast wirken meist auffällig, unruhig und intensiv. Sie werden etwa häufig in der Street– und Naturfotografie verwendet. Fotos mit niedrigem Kontrast hingegen können einen verträumten und sanften Effekt haben. Sie sind besonders für Outdoor-Portraits geeignet, vor allem wenn man einen Vintage-Look erzielen möchte.
Überlege dir also gut, welche Kontrastvariante für dein Foto passen könnte, bevor du die Kamera in die Hand nimmst.
Der konzeptionelle Kontrast unterscheidet sich vom Form- und Farbkontrast. Er ist abstrakter, vielleicht weniger offensichtlich und abhängig von der persönlichen Betrachtung. Es geht um Ideen und, wie der Name schon sagt, um Konzepte, nicht um physikalische Aspekte wie Lichtstärke oder Farbe.
Oft werden dafür verschiedene Elemente kombiniert, die man so nicht zusammen erwarten würde. Das kann je nach Bild einen lustigen oder überraschenden Effekt haben oder auch zum Nachdenken anregen. Besonders geeignete Gegensätze für konzeptionellen Kontrast sind z.B. alt-neu, arm-reich, groß-klein oder künstlich-natürlich.
Sie machen ein Foto interessanter, werfen Fragen zu den kontrastierenden Teilen des Bildes auf und unterstützen das Erzählen einer Geschichte im Bild
In der Farbwelt gibt es nach der Lehre von Johannes Itten sieben unterschiedliche Farbkontraste:
- Farbe-an-sich-Kontrast: Anzahl der Farben
- Hell-Dunkel-Kontrast: zum Beispiel Weiß und Schwarz, helle zu dunklen Farbtönen
- Kalt-Warm-Kontrast: Bläuliche Farbtöne werden als kalt, rötliche Farbtöne werden als warm empfunden
- Komplementär-Kontrast: Komplementäre Farben liegen sich im Farbkreis gegenüber
- Simultan-Kontrast: Der Eindruck eines Farbtones wird durch seine Umgebungsfarbe beeinflusst. Nach dem Komplementärkontrast fordert jede reine Farbe im Auge simultan dessen Gegenfarbe
- Qualitäts-Kontrast: Gegensatz von gesättigten (leuchtenden) Farben zu stumpfen (getrübten) Farben
- Quantitäts-Kontrast: Verhältnis „viel und wenig“ oder „groß und klein“. Die Leuchtkraft und die Flächengröße bestimmen die Wirkung der Farbe
Sie bestehen, wenn zwischen nebeneinander liegenden Formen erkennbare Unterschiede bestehen. Während sich ähnliche Formen angleichen, heben sich gegensätzliche stärker voneinander ab.
- Form-an-sich-Kontrast: Fläche–Körper; Kreis, Dreieck, Quadrat, Rechteck, Kugel, Pyramide, Würfel, Quader
- Qualitätskontrast: regelmäßig-unregelmäßig, geschlossen-offen
- Quantitätskontrast: ausgewogen–akzentuiert, breit-schmal, lang-kurz, gebogen-gerade
- Richtungskontrast: Ausrichtung der Formen
- Oberflächenkontrast: Glatt – mit Textur
Bildergalerie mit allen bislang bereitgestellten Bildbeiträgen
Diese Galerie wurde zur Sternenvergabe zur Auswahl des persönlichen Besten Drittels benutzt (man kann seine eigenen Bilder nicht bewerten).
Bewertung nicht mehr möglich
Sie haben bereits für diesen Eintrag gestimmt
Du hast all deine Stimmen verbraucht
Keine Einträge gefundenBitte Bilder hochladen
Photo contest ist overPhoto contest ist over1 of 100Buy nowAdd to basketBearbeiten
Speichern
100😀😃😄😁😆😅😂🤣🙂🙃😊😇😍😘😜🤑🤗🤔😔🤢🤯🧐🥳🙆🖖👌🤏✌👍👎👊👏🤝🚀🛸🌙⭐⚡🔥❄🌍🌎🌏🏔🌋🏖🏝🍊🍄🍿🍣🍰🍕🍔🍟🛀💎🗺⏰🕹📚🐱🐪🐹🐤1000😀😃😄😁😆😅😂🤣🙂🙃😊😇😍😘😜🤑🤗🤔😔🤢🤯🧐🥳🙆🖖👌🤏✌👍👎👊👏🤝🚀🛸🌙⭐⚡🔥❄🌍🌎🌏🏔🌋🏖🏝🍊🍄🍿🍣🍰🍕🍔🍟🛀💎🗺⏰🕹📚🐱🐪🐹🐤
.
Galerie zum Hochladen Deiner Bilder
Hier siehst Du nur Deine hochgeladenen Bilder und kannst dort auch Bilder gezielt löschen. Dazu gehst Du mit der Maus auf das jeweilige Bild, dann erscheint rechts-oben ein „x“. Wenn Du darauf klickst, kannst Du das Bild wieder löschen.
Es sollten nur bis maximal 5 Bilder pro Autor*in auf unsere Club-Web-Seite hoch geladen werden.
Der Dateiname sollte unbedingt den Bildtitel enthalten
Bitte bei einer Serie in LR oder PS schon zu einem Bild zusammenfassen.
Das Dateiformat muss jpeg sein, wobei die längere Bildkante nicht 1920 Pixel (Full HD) übersteigen darf.
Bei der Erfassung eines Bildes sind zudem in der Regel Merkmale einer Kategorie anzugeben, welche eine erste Orientierung und Gruppierung ermöglichen. Mehrere Kategorie-Merkmale können aus Tool-Gründen leider nicht ausgewählt werden. Oft wäre in einem Bild aber mehr als 1 Merkmal zutreffend, dann ist ein Schwerpunktmerkmal auszuwählen.
Zusatzschlagwort, Titel und Zusatzinformation liefern für den Betrachter weitere Information und könnten auch für die Suche unter den Bilder genutzt werden.
Probiert die Wirkung folgender Icons aus, sie helfen die Bilder größer darzustellen:
Folgendes Bild skizziert grob die Bedienung:
Im Sinne einer aktiven Feedback-Kultur kennen wir 3 Schritte bei der Bewertung der eingereichten Bilder:
- Schritt 1: Minimum an Feedback
Jede(r) bestimmt sein persönliches Bestes Drittel von den Bildern der Galerie und gibt jedem Bild seines persönlichen Besten Drittels jeweils einen Stern.
Dies ist aus folgenden Gründen gerechtfertigt:
a.) Wer von uns Bilder in der Galerie einstellt, will das Bild zeigen und Feedback dafür erhalten.
Deshalb ist es nur fair, wenn wir anderen zumindest ein Minimum an Feedback geben (= Stern / kein Stern).
Ein Stern sagt, das Bild gefällt mir sehr gut (ein Like). Der Aufwand dürfte insgesamt in einer halben Stunde erledigt sein. Also der Aufwand kann kein Argument gegen eine Sterne-Runde sein.
b.) Mit der Sternenvergabe trainieren wir unser persönliches Urteilsvermögen.
c.) Der Webmaster bekommt so die Information, welche Bilder besonders gefallen und aufgrund ihrer Qualität auf unserer Web-Seite publiziert werden könnten. Die beiden schlechteren Drittel kann man dann auch auf einer abgestimmten Basis und nicht nach persönlichem Gusto wieder löschen. Wir wollen Speicherplatz sparen und uns nach außen mit dem besten Material präsentieren. - Schritt 2: Kommentare als tiefergehendes Feedback
Nicht jeder muss zu jedem Bild per Kommentar ein schriftliches Feedback geben. Aber wünschenswert ist,
jeweils ein Kommentar
für mindestens 2 Bilder, die einem am besten gefallen, zu schreiben, was
besonders gefällt,
für mindestens 2 Bilder, die einem am wenigsten gefallen, zu beschreiben,
was Ihr anders machen würdet. Bei der Ausarbeitung eines Kommentars sollte man immer die bekannten 4 IRIS-Kriterien im Hinterkopf haben - also ausgehend von markanten Bildelementen die Bildaussage/-idee, emotionale Wirkung, Gestaltung und technische Qualität beurteilen. - Schritt 3 (wahlweise): Videokonferenz
Es wäre schön, wenn noch offene Anliegen oder Fragen zum Galerie-Thema in einer Videokonferenz besprochen werden, wo statt Text per Gespräch kommuniziert wird. Bitte per E-Mail an die Vorstandschaft den Wunsch äußern.
.
Passwort erfolgreich geändert
Man muss regristriert sein und sich angemeldet haben, um die Bildergalerie sehen und ggf. Bilder hochladen zu können. Zur Anmeldung (Login) braucht man die E-Mail-Adresse als Benutzerkennung und das persönliche Passwort.
.