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Bilder-Galerie für Hochladen der Bilder bis 24.Juli; 22:00 Uhr | Sternenvergabe bis 7. Juli, 12:00 Uhr zur Straffung Clubabend |
Kommentare zum Thema allgemein |
Unsere Fotofreunde aus Traunstein veranstalten 2023 den Internationalen Städtewettbewerb und wählten dafür auch das Thema „Tradition“. Diese Seite dient für uns zur Diskussion von Bildern zu diesem Thema.
Der Begriff „Tradition“ bedeutet, dass man etwas tut, das die Menschen schon früher gemacht haben und an die heutigen Generationen übergeben oder überliefert wurde. Wenn etwas Tradition ist, dann nennt man das auch gern einen Brauch. Die Sitten und Gebräuche sind oft von Gegend zu Gegend unterschiedlich. Sie sind dann typisch oder besonders für die Gegend – muss ja auch nicht Bayern sein.
Manche Leute finden Tradition schlecht. Sie denken daran, dass sich wenig im Leben ändert, dann gibt es keinen Fortschritt. Außerdem sollen alle Leute das tun dürfen, was sie selbst für richtig halten und was ihnen gefällt. Andere Leute mögen Traditionen und tun etwas bewusst so, weil es schon sehr alt ist. Quelle: https://klexikon.zum.de/wiki/Tradition
Anregungen zu Traditionen
Jeder kennt den Begriff Tradition, aber was genau verstehen wir alle unter diesem Begriff? Für den einen mag es das Oktoberfest sein, für den anderen der Leonardi-Umritt und für manche das weihnachtliche Adventssingen im eigenen Wohnzimmer. Um die Bedeutung des Begriffes Tradition zu beleuchten, begeben wir uns kurz in die Weiten des Internets.
So definiert duden.de Tradition wie folgt:
„etwas, was im Hinblick auf Verhaltensweisen, Ideen, Kultur o. Ä. in der Geschichte, von Generation zu Generation [innerhalb einer bestimmten Gruppe] entwickelt und weitergegeben wurde [und weiterhin Bestand hat]
Beispiele:
- eine alte, bäuerliche Tradition
- demokratische Traditionen pflegen
- eine Tradition bewahren, hochhalten, fortsetzen
- an der Tradition festhalten
- mit der Tradition brechen
- die Strandrennen sind hier schon Tradition (feste Gewohnheit, Brauch) geworden“
Ein typisches und wohl auch bedeutendes Merkmal von Tradition ist die Kleidung. Tracht, bzw. für eine Kultur typische Kleidung wird den Betrachter schnell zum Thema Tradition führen. Für westliche Betrachter (wohl hauptsächlich unsere Zielgruppe) sind es wohl meist Trachten oder Ähnliches, wenn es um Darstellungen aus unserem westlichen Kulturraum geht. Stellt man Personen aus an anderen Kulturräumen dar, mag auch Alltagskleidung leicht mit tradioneller Kleidung verwechselt werden. Entspricht eine indische Sari nun eher einem Kostüm oder einem Dirndl?
Neben der Kleidung geht es auch um Handlungen und Objekte. Traditionelle Handlungen sind immer wiederkehrende Aktionen, die sich im Lauf der Zeit wenig verändert haben. Je mehr diese Handlungen allgemein, und vor allem dem Betrachter, als Tradition bekannt sind, um so einfacht wird es ein Foto zum Thema „Tradition“ zu machen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es relativ leicht ist, Fotos zum Thema Tradition zu machen. Gerade in Bayern und im Alpenraum leben wir in einem Gebiet mit vielen schönen und bekannten Traditionen. Um ein besonderes Bild zu machen, muss man diese altbekannten Traditionen ins besondere Licht stellen oder es wagen, auf andere nicht alltägliche, und vielleicht auch fremde Traditionen auszuweichen.
Unsere Bilder sollten den Kerngedanken von Tradition wiedergeben. D.h. es muss auch, für einen außenstehenden Betrachter, der die abgebildete Tradition nicht kennt, klar sichtbar sein, dass das Dargestellte einen speziellen traditionellen Inhalt hat. Während dies beim Almabtrieb oder beim Maibaumaufstellen leicht zu erkennen sein dürfte, wird es bei persönlichen Traditionen wohl schwerer zu erreichen sein.
Wir wollen Traditionen aus dem persönlichen Bereich vorerst ausschließen. Wichtig ist, dass jeder Betrachter die Tradition erkennt und nicht nur der Fotograf.
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Die folgende Checkliste, welche beim Planen, Fotografieren und Bearbeiten von Motiven zu Traditionen verwendet werden kann, fasst die Diskussion auf einer Seite zusammen:
Bildergalerie mit allen bislang bereitgestellten Bildbeiträgen
Diese Galerie wird nun zur Sternenvergabe zur Auswahl des persönlichen Besten Drittels benutzt (man kann seine eigenen Bilder nicht bewerten).
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Galerie zum Hochladen Deiner Bilder
Hier siehst Du nur Deine hochgeladenen Bilder und kannst dort auch Bilder gezielt löschen. Dazu gehst Du mit der Maus auf das jeweilige Bild, dann erscheint rechts-oben ein „x“. Wenn Du darauf klickst, kannst Du das Bild wieder löschen.
Es sollten nur bis maximal 5 Bilder pro Autor*in auf unsere Club-Web-Seite hoch geladen werden.
Der Dateiname sollte unbedingt den Bildtitel enthalten
Bitte bei einer Serie in LR oder PS schon zu einem Bild zusammenfassen.
Das Dateiformat muss jpeg sein, wobei die längere Bildkante nicht 1920 Pixel (Full HD) übersteigen darf.
Bei der Erfassung eines Bildes sind zudem in der Regel Merkmale einer Kategorie anzugeben, welche eine erste Orientierung und Gruppierung ermöglichen. Mehrere Kategorie-Merkmale können aus Tool-Gründen leider nicht ausgewählt werden. Oft wäre in einem Bild aber mehr als 1 Merkmal zutreffend, dann ist ein Schwerpunktmerkmal auszuwählen.
Zusatzschlagwort, Titel und Zusatzinformation liefern für den Betrachter weitere Information und könnten auch für die Suche unter den Bilder genutzt werden.
Probiert die Wirkung folgender Icons aus, sie helfen die Bilder größer darzustellen:
Folgendes Bild skizziert grob die Bedienung:
Im Sinne einer aktiven Feedback-Kultur kennen wir 3 Schritte bei der Bewertung der eingereichten Bilder:
- Schritt 1: Minimum an Feedback
Jede(r) bestimmt sein persönliches Bestes Drittel von den Bildern der Galerie und gibt jedem Bild seines persönlichen Besten Drittels jeweils einen Stern.
Dies ist aus folgenden Gründen gerechtfertigt:
a.) Wer von uns Bilder in der Galerie einstellt, will das Bild zeigen und Feedback dafür erhalten.
Deshalb ist es nur fair, wenn wir anderen zumindest ein Minimum an Feedback geben (= Stern / kein Stern).
Ein Stern sagt, das Bild gefällt mir sehr gut (ein Like). Der Aufwand dürfte insgesamt in einer halben Stunde erledigt sein. Also der Aufwand kann kein Argument gegen eine Sterne-Runde sein.
b.) Mit der Sternenvergabe trainieren wir unser persönliches Urteilsvermögen.
c.) Der Webmaster bekommt so die Information, welche Bilder besonders gefallen und aufgrund ihrer Qualität auf unserer Web-Seite publiziert werden könnten. Die beiden schlechteren Drittel kann man dann auch auf einer abgestimmten Basis und nicht nach persönlichem Gusto wieder löschen. Wir wollen Speicherplatz sparen und uns nach außen mit dem besten Material präsentieren. - Schritt 2: Kommentare als tiefergehendes Feedback
Nicht jeder muss zu jedem Bild per Kommentar ein schriftliches Feedback geben. Aber wünschenswert ist,
jeweils ein Kommentar
für mindestens 2 Bilder, die einem am besten gefallen, zu schreiben, was
besonders gefällt,
für mindestens 2 Bilder, die einem am wenigsten gefallen, zu beschreiben,
was Ihr anders machen würdet. Bei der Ausarbeitung eines Kommentars sollte man immer die bekannten 4 IRIS-Kriterien im Hinterkopf haben - also ausgehend von markanten Bildelementen die Bildaussage/-idee, emotionale Wirkung, Gestaltung und technische Qualität beurteilen. - Schritt 3 (wahlweise): Videokonferenz
Es wäre schön, wenn noch offene Anliegen oder Fragen zum Galerie-Thema in einer Videokonferenz besprochen werden, wo statt Text per Gespräch kommuniziert wird. Bitte per E-Mail an die Vorstandschaft den Wunsch äußern.
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Passwort erfolgreich geändert
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