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Spiegelungen – ein beliebtes Motiv jedes Fotografens
Spiegelungen von Gebäuden oder stillen Gewässern gehören fest in das klassische Motivrepertoire eines Fotografen oder einer Fotografin. Spiegelungen, welche in der Bildbearbeitung entstehen können, werden hier aber nicht gesucht.
Spiegelungen überraschen immer wieder: Sie spiegeln die Welt um uns und ziehen das Auge des Betrachters magisch an. Es müssen aber nicht nur Spiegelungen in Gewässern sein: Auch gläserne, metallene Flächen, generell glatt polierte Oberflächen eignen sich für Spiegelungen sehr gut. Man denke nur an die Fenster eines modernen Hochhauskomplexes mit der klassischen Spiegelung eines alten Gebäudes. Die Spiegelung einer Straßenszene auf dem polierten Metall eines Autos, Rückspiegel von Fahrzeugen, Weihnachts- oder Glaskugeln und so weiter.
Wo finden wir Spiegelungen (eine Auswahl)
Der Spiegel/Rückspiegel bietet interessante Möglichkeiten der Bildgestaltung. Das gespiegelte Motiv entspricht, von der Seitenverkehrtheit abgesehen, i.d.R. zu 100% dem Original. Der Spiegel selbst bildet oft einen Rahmen für das das gespiegelte Motiv.
Pfützen, Pools und ruhende Seen gehören zu den beliebtesten Reflexionsflächen von Fotografen. Bei Windstille sind sie ideal für eine natürliche, häufig gar symmetrische Ästhetik. Auch im gefrorenen Zustand bilden Flüssigkeiten unter Idealbedingungen interessante Spiegelflächen.
Spiegelungen an Fensterscheiben und Schaufenstern bieten viele Möglichkeiten für kreative Kompositionen. Spannend vor allem, wenn sich Innen- und Außenbereich überlappen. Moderne spiegelnde Hochhausfassaden sind beliebte und lohnende Motive, da sich oftmals die Gegensätze von alter und neuer Architektur "widerspiegeln" lässt.
Polierte Theken, Tische oder sogar Marmoröden können auch eine künstlerische Reflexion Ihres Motivs erzeugen. Es ist vielleicht nicht so kristallklar wie das eines Spiegels, aber der Effekt wird definitiv dramatisch sein. Auch an ungewöhnliche Oberflächen wie spiegelnde Türgriffe, Metallkugeln, Treppengeländer, Autokarosserien etc. lassen sich interessante auch teilweise verzerrte Spiegelungen mit der Kamera festhalten.
Auch die Spiegelungen an kleinen Reflexionsflächen, wie beispielsweise dem Auge eines Pferdes oder einer Sonnen/Ski-Brille erlauben interessante Bildkompositionen, insbesondere da sowohl der Träger des Reflektors, als auch der gespiegelte Gegenstand als duales Bildmotiv verwendet werden kann.
Tipps für eine wirkungsvolle Nutzung von Spiegelungen
- Um möglichst viel von der Spiegelung aufs Bild zu bringen, sollte man möglichst nahe an die Wasseroberfläche herangehen
- Entgegen der Drittel-Regel macht es bei Spiegelungen oftmals Sinn, die Spiegelachse genau in die Mitte zu legen um ein symmetrisches Bild zu komponieren. Es sind dann kaum noch Unterschiede zwischen Wirklichkeit und Spiegelungen zu erkennen.
- Ist die Wasseroberfläche zu unruhig, kann man mit Stativ und einer Langzeitbelichtung (evtl. Einsatz eines Graufilters erforderlich) versuchen das Wasser zu „glätten“.
- Eine weitere Variante von Wasserspiegelungen sind Spiegelungen in Pfützen. Man fotografiert z.B. die Spiegelung eines schönen Bauwerkes in der Pfütze mit Fokus auf dem Bauwerk. Das Kopfsteinpflaster oder der Asphalt verschwindet dann je nach Blenden- und Brennweitenwahl in der Unschärfe.
- Randstunden eignen sich für Spiegelungen besser, weil das Licht der Sonne in einem tiefen Winkel einfällt. Vor allem der frühe Morgen besticht durch die warmen Farben, die sich dann im kalten Wasser spiegeln und zu einer gelungenen Komposition formen.
- Fenster bilden den Ausgangspunkt von klassischen Spiegel-Bildern: An einer Fassade moderner Bauten finden Sie viele Fenster, und darin spiegeln sich die Nachbargebäude oder Straßenszenen. Das Gleiche gilt für Schaufensterscheiben.
- Durch Verändern der Kamera-Position sucht man den besten Winkel für die Spiegelung. Oft braucht es Zeit, sich mit der Motiv-Idee und den aktuellen Gegebenheiten auseinanderzusetzen.
Ein sehr umfassender Artikel (in englisch):
Mirror Photography Ideas, Tips, and Examples – 42 West, the Adorama Learning Center
Bildergalerie mit allen bislang bereitgestellten Bildbeiträgen
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Nicht jeder muss zu jedem Bild per Kommentar ein schriftliches Feedback geben. Aber wünschenswert ist,
jeweils ein Kommentar
für mindestens 2 Bilder, die einem am besten gefallen, zu schreiben, was
besonders gefällt,
für mindestens 2 Bilder, die einem am wenigsten gefallen, zu beschreiben,
was Ihr anders machen würdet. Bei der Ausarbeitung eines Kommentars sollte man immer die bekannten 4 IRIS-Kriterien im Hinterkopf haben - also ausgehend von markanten Bildelementen die Bildaussage/-idee, emotionale Wirkung, Gestaltung und technische Qualität beurteilen. - Schritt 3 (wahlweise): Videokonferenz
Es wäre schön, wenn noch offene Anliegen oder Fragen zum Galerie-Thema in einer Videokonferenz besprochen werden, wo statt Text per Gespräch kommuniziert wird. Bitte per E-Mail an die Vorstandschaft den Wunsch äußern.
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