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Bilder-Galerie für Hochladen der Bilder bis 21. April | Sternenvergabe interessantes Drittel zur Straffung Clubabend 23. April, 12:00 Uhr |
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Fotografieren bei zu viel Licht
Normalerweise willst du möglichst viel Licht beim Fotografieren. Mit einem Graufilter oder auch Neutral-Density-/ND-Filter genannt erreichst du genau das Gegenteil: Er dunkelt ab. Diese Eigenschaft machst Du Dir zunutze, um besondere Bilder zu machen.
Das Licht, welches auf den Kamera-Sensor wirken kann, wird nämlich durch 3 Einstellparameter bestimmt: ISO-Zahl, Blende und Verschlusszeit. Hinzukommt, dass innerhalb eines Motives die Helligkeit der Lichter und die Dunkelheit der Schatten sich so stark unterscheiden können, dass es die Dynamik des Sensors nicht mehr bewältigen kann. Das Ergebnis sind dann entweder ausgefressene Lichter oder zugelaufene Schattenpartien.
Ergeben sich nun Situationen, die einwandfreie oder beeindruckende Aufnahmen nicht mehr erlauben, kann ein Grau-Filter helfen. Es gibt ihn in unterschiedlicher Stärke, wodurch die Lichtdurchlässigkeit in gewissen Grenzen variiert werden kann – entweder kontinuierlich variabel oder in festen Lichtstufen.
Wir beschäftigen uns daher mit folgenden Schwerpunkten:
Dies ist die beliebteste Anwendung für Graufilter - wenn dynamische Aufnahme mit Bewegungsunschärfe gewollt wird und
- ISO auf Kamera-Minimum,
- Blende auf kleinster sinnvoller Objektivöffnung und
- Verschlusszeit immer noch zu kurz ist.
Es gilt also, die Verschlusszeit durch Graufilter so stark zu verlängern, bis die gewünschte Bewegungsunschärfe sich einstellt. Dabei soll jedoch nicht das gesamte Bild unscharf werden, sondern nur bewegliche Motivteile.
Die statischen Motivteile bilden durch einwandfreie Schärfe einen Gegensatz, der die Dynamik der beweglichen Teile visualisieren hilft.
Die Wirkung eines Graufilters auf das Bokeh einer Aufnahme tritt dann ein, wenn Bild überbelichtet wäre und
- ISO auf Kamera-Mimimum,
- Blende auf maximaler Objektivöffnung (z.B. 1.2, 1.4 oder 1.8) und
- Verschlusszeit bereits am Minimum ist.
Der Graufilter mit seiner Lichtreduktion hilft dann, das Bild korrekt zu belichten - und somit auch die natürliche Hintergrundunschärfe (Bokeh), welche Du bei Aufnahme eines Motivs mit einem lichtstarken Objektiv und einer offenen Blende erreichen willst.
Wenn Teile des Bildes korrekt belichtet sind, aber andere wiederum überbelichtet, dann können diese "ausfressen", d.h. die Überbelichtung übersteigt ein Maß, das bei der späteren Bearbeitung, z.B. durch Lightroom, nicht mehr ausgeglichen werden kann.
Hier kann ein Verlaufsfilter mit gradualem Grau (bzw. neutral density) helfen - jedoch nur, wenn die überbelichteten Stellen sich durch eine gerade Linie vom korrekt belichteten Teil abgrenzen. Graduale Graufilter als Steckfilter werden gebraucht, damit Du den Filter so verschieben kannst, dass der graduale Teil bestmöglich dort liegt, wo zu viel Licht ist.
Es gibt Situationen, in denen Lichtschwankungen eintreten, auf die Du variabel reagieren musst, um die gewünschte Bewegungsunschärfe oder Hintergrundschärfe (Bokeh) zu bekommen.
Für solche Situationen empfiehlt sich ein variabler Grau/ND-Filter mit hoher optischer Qualität.
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Deshalb ist es nur fair, wenn wir anderen zumindest ein Minimum an Feedback geben (= Stern / kein Stern).
Ein Stern sagt, das Bild gefällt mir sehr gut (ein Like). Der Aufwand dürfte insgesamt in einer halben Stunde erledigt sein. Also der Aufwand kann kein Argument gegen eine Sterne-Runde sein.
b.) Mit der Sternenvergabe trainieren wir unser persönliches Urteilsvermögen.
c.) Der Webmaster bekommt so die Information, welche Bilder besonders gefallen und aufgrund ihrer Qualität auf unserer Web-Seite publiziert werden könnten. Die beiden schlechteren Drittel kann man dann auch auf einer abgestimmten Basis und nicht nach persönlichem Gusto wieder löschen. Wir wollen Speicherplatz sparen und uns nach außen mit dem besten Material präsentieren. - Schritt 2: Kommentare als tiefergehendes Feedback
Nicht jeder muss zu jedem Bild per Kommentar ein schriftliches Feedback geben. Aber wünschenswert ist,
jeweils ein Kommentar
für mindestens 2 Bilder, die einem am besten gefallen, zu schreiben, was
besonders gefällt,
für mindestens 2 Bilder, die einem am wenigsten gefallen, zu beschreiben,
was Ihr anders machen würdet. Bei der Ausarbeitung eines Kommentars sollte man immer die bekannten 4 IRIS-Kriterien im Hinterkopf haben - also ausgehend von markanten Bildelementen die Bildaussage/-idee, emotionale Wirkung, Gestaltung und technische Qualität beurteilen. - Schritt 3 (wahlweise): Videokonferenz
Es wäre schön, wenn noch offene Anliegen oder Fragen zum Galerie-Thema in einer Videokonferenz besprochen werden, wo statt Text per Gespräch kommuniziert wird. Bitte per E-Mail an die Vorstandschaft den Wunsch äußern.
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