Fotos zum Thema „Spiegelungen“ können faszinierende visuelle Effekte erzeugen und spielen mit Perspektive, Symmetrie und Licht. Wir wollen echt fotografierte und keine mit Photoshop künstlich erzeugten Spiegelungen. Schon bei der Aufnahme Spiegelbilder zu sehen, ist die Aufgabe. Was ist real, und was ist Spiegelbild, kann oft erst bei genauerem Hinsehen beantwortet werden.
Wo finden wir Spiegelungen
Hier sind einige typische Inhalte und kreative Ideen, die solche Bilder beispielsweise beinhalten können:
Natürliche Spiegelungen
Seen und Flüsse: Ruhiges Wasser reflektiert Landschaften, Bäume oder den Himmel.
Pfützen: Nach dem Regen entstehen kleine Spiegel, die urbane Szenen oder Menschen reflektieren.
Eis und Schnee: Glatte Flächen können überraschende Spiegelbilder erzeugen.
Architektonische Spiegelungen
Glasfassaden: Gebäude spiegeln ihre Umgebung – andere Häuser, Himmel oder Menschen.
Innenräume: Spiegel in Hotels, Aufzügen oder Badezimmern erzeugen Tiefe und interessante Kompositionen.
Fenster: Durchsicht und Reflexion vermischen sich – oft mit spannenden Lichtspielen.
Alltägliche Motive
Autos: Lackierte Oberflächen oder Rückspiegel zeigen verzerrte Reflexionen.
Brillen, Sonnenbrillen: Spiegelungen in Gläsern erzählen Geschichten über das, was die Person sieht.
Metallische Oberflächen: Besteck, Töpfe oder Maschinen reflektieren Licht und Umgebung.
Spiegelungen mit Menschen
Menschen nutzen Spiegel zu unterschiedlichsten Zwecken, um sich etwa selber zu spiegeln.
Künstlerische und abstrakte Ansätze
Doppelbelichtungen: Spiegelungen können bewusst überlagert werden.
Symmetrie-Spiele: Fotografen nutzen Spiegelungen, um perfekte oder gebrochene Symmetrie zu erzeugen.
Spiegel als Requisit: Ein Spiegel im Bild kann neue Perspektiven eröffnen oder das Motiv verdoppeln.
Andere Beispiele
Das Thema „Spiegelungen“ ist sehr beliebt im Club. Daher gibt es bereits Bilder zu Spiegelungen. Besucht doch auch die folgenden Seiten:
Hier siehst Du nur Deine hochgeladenen Bilder und kannst dort auch Bilder gezielt löschen. Dazu gehst Du mit der Maus auf das jeweilige Bild, dann erscheint rechts-oben ein „x“. Wenn Du darauf klickst, kannst Du das Bild wieder löschen.
Hochzuladende Bilder
Es sollten nur bis maximal 5 Bilder pro Autor*in auf unsere Club-Web-Seite hoch geladen werden.
Der Dateiname sollte unbedingt den Bildtitel enthalten
Bitte bei einer Serie in LR oder PS schon zu einem Bild zusammenfassen.
Das Dateiformat muss jpeg sein, wobei die längere Bildkante nicht 1920 Pixel (Full HD) übersteigen darf.
Bei der Erfassung eines Bildes sind zudem in der Regel Merkmale einer Kategorie anzugeben, welche eine erste Orientierung und Gruppierung ermöglichen. Mehrere Kategorie-Merkmale können aus Tool-Gründen leider nicht ausgewählt werden. Oft wäre in einem Bild aber mehr als 1 Merkmal zutreffend, dann ist ein Schwerpunktmerkmal auszuwählen.
Zusatzschlagwort, Titel und Zusatzinformation liefern für den Betrachter weitere Information und könnten auch für die Suche unter den Bilder genutzt werden.
Wie bediene ich die Galerie
Probiert die Wirkung folgender Icons aus, sie helfen die Bilder größer darzustellen:
Folgendes Bild skizziert grob die Bedienung:
Wie bewerten wir Bilder
Im Sinne einer aktiven Feedback-Kultur kennen wir 3 Schritte bei der Bewertung der eingereichten Bilder:
Schritt 1: Minimum an Feedback
Jede(r) bestimmt sein persönliches Bestes Drittel von den Bildern der Galerie und gibt jedem Bild seines persönlichen Besten Drittels jeweils einen Stern.
Dies ist aus folgenden Gründen gerechtfertigt:
a.) Wer von uns Bilder in der Galerie einstellt, will das Bild zeigen und Feedback dafür erhalten.
Deshalb ist es nur fair, wenn wir anderen zumindest ein Minimum an Feedback geben (= Stern / kein Stern).
Ein Stern sagt, das Bild gefällt mir sehr gut (ein Like). Der Aufwand dürfte insgesamt in einer halben Stunde erledigt sein. Also der Aufwand kann kein Argument gegen eine Sterne-Runde sein.
b.) Mit der Sternenvergabe trainieren wir unser persönliches Urteilsvermögen.
c.) Der Webmaster bekommt so die Information, welche Bilder besonders gefallen und aufgrund ihrer Qualität auf unserer Web-Seite publiziert werden könnten. Die beiden schlechteren Drittel kann man dann auch auf einer abgestimmten Basis und nicht nach persönlichem Gusto wieder löschen. Wir wollen Speicherplatz sparen und uns nach außen mit dem besten Material präsentieren.
Schritt 2: Kommentare als tiefergehendes Feedback
Nicht jeder muss zu jedem Bild per Kommentar ein schriftliches Feedback geben. Aber wünschenswert ist,
jeweils ein Kommentar
für mindestens 2 Bilder, die einem am besten gefallen, zu schreiben, was
besonders gefällt,
für mindestens 2 Bilder, die einem am wenigsten gefallen, zu beschreiben,
was Ihr anders machen würdet. Bei der Ausarbeitung eines Kommentars sollte man immer die bekannten 4 IRIS-Kriterien im Hinterkopf haben - also ausgehend von markanten Bildelementen die Bildaussage/-idee, emotionale Wirkung, Gestaltung und technische Qualität beurteilen.
Schritt 3 (wahlweise): Videokonferenz
Es wäre schön, wenn noch offene Anliegen oder Fragen zum Galerie-Thema in einer Videokonferenz besprochen werden, wo statt Text per Gespräch kommuniziert wird. Bitte per E-Mail an die Vorstandschaft den Wunsch äußern.
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